Es war eine aufregende Woche für Rennfahrer Jan Bühn beim Saisonstart der Endurance-
Weltmeisterschaft in Le Mans. Nach herausforderndem Beginn endete das 24-Stunden-Rennen mit
einem herausragenden Sieg.
Jan Bühn kämpfte sich gemeinsam mit seinen Teamkollegen Kenny Foray und Loïc Arbel durch die
Trainingseinheiten auf dem 4,185 Kilometer langen Circuit Bugatti in Le Mans. Die Qualifyings beim EWCAuftakt
in Frankreich verliefen durchwachsen, da sich das Wetter nicht von der besten Seite zeigte. Am
Freitag verirrten sich zeitweise sogar Schneeflocken an den Kurs. Am Ende wurde es Startplatz 13; Zweiter
in der Superstock-Klasse für seriennahe Motorräder.
Der 32-Jährige aus Kronau schaute beim Start am Samstag zu, wie sein Teamkollege Kenny Foray die BMW
M1000RR stark ins Rennen brachte. Als zweiter Fahrer nahm dann Bühn auf dem Bike Platz und arbeitete
sich nach vorne. Auch kleinere elektrische Probleme konnten den Deutschen nicht aufhalten.
Bei Temperaturen in der Nacht von zeitweise drei Grad wurde die 46. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans
eine echte Herausforderung für Mensch und Maschine. Doch im Laufe des Rennens kristallisierte sich die
Leistungsstärke des Teams heraus. Tecmas-MRP-BMW erlebte einen perfekten Saisonstart und
triumphierte am Ende spektakulär in der Superstock-Klasse. Auch in der Gesamtwertung liegt das Team mit
Foray, Arbel und Bühn mit 46 Punkten souverän auf dem ersten Platz.
Jan Bühn: „Es war ein Traum für mich, dieses Rennen zu gewinnen. Ich kann es momentan noch nicht fassen,
aber ich glaube, ich werde sehr gut schlafen. Es war ein sehr schönes Rennen für uns und wir hatten keine
größeren Probleme. Wir haben im ersten Rennen für Tecmas in der Superstock-Klasse gewonnen, das ist wirklich
unglaublich. Vielen Dank an meine Teamkollegen und an das gesamte Team. Alle haben wirklich sehr gut gearbeitet. Wir haben keine Fehler gemacht. In der Nacht waren die Streckenbedingungen sehr schwierig, denn
es war wirklich sehr kalt, aber unser Motorrad hat sehr gut funktioniert. Es war zwar hart, aber wenn man
warmgefahren war, konnte man es gut handhaben. Wir freuen uns sehr auf den Lauf in Spa, denn die Strecke
liegt dem Motorrad sehr gut.“
Weltmeisterschaft in Le Mans. Nach herausforderndem Beginn endete das 24-Stunden-Rennen mit
einem herausragenden Sieg.
Jan Bühn kämpfte sich gemeinsam mit seinen Teamkollegen Kenny Foray und Loïc Arbel durch die
Trainingseinheiten auf dem 4,185 Kilometer langen Circuit Bugatti in Le Mans. Die Qualifyings beim EWCAuftakt
in Frankreich verliefen durchwachsen, da sich das Wetter nicht von der besten Seite zeigte. Am
Freitag verirrten sich zeitweise sogar Schneeflocken an den Kurs. Am Ende wurde es Startplatz 13; Zweiter
in der Superstock-Klasse für seriennahe Motorräder.
Der 32-Jährige aus Kronau schaute beim Start am Samstag zu, wie sein Teamkollege Kenny Foray die BMW
M1000RR stark ins Rennen brachte. Als zweiter Fahrer nahm dann Bühn auf dem Bike Platz und arbeitete
sich nach vorne. Auch kleinere elektrische Probleme konnten den Deutschen nicht aufhalten.
Bei Temperaturen in der Nacht von zeitweise drei Grad wurde die 46. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans
eine echte Herausforderung für Mensch und Maschine. Doch im Laufe des Rennens kristallisierte sich die
Leistungsstärke des Teams heraus. Tecmas-MRP-BMW erlebte einen perfekten Saisonstart und
triumphierte am Ende spektakulär in der Superstock-Klasse. Auch in der Gesamtwertung liegt das Team mit
Foray, Arbel und Bühn mit 46 Punkten souverän auf dem ersten Platz.
Jan Bühn: „Es war ein Traum für mich, dieses Rennen zu gewinnen. Ich kann es momentan noch nicht fassen,
aber ich glaube, ich werde sehr gut schlafen. Es war ein sehr schönes Rennen für uns und wir hatten keine
größeren Probleme. Wir haben im ersten Rennen für Tecmas in der Superstock-Klasse gewonnen, das ist wirklich
unglaublich. Vielen Dank an meine Teamkollegen und an das gesamte Team. Alle haben wirklich sehr gut gearbeitet. Wir haben keine Fehler gemacht. In der Nacht waren die Streckenbedingungen sehr schwierig, denn
es war wirklich sehr kalt, aber unser Motorrad hat sehr gut funktioniert. Es war zwar hart, aber wenn man
warmgefahren war, konnte man es gut handhaben. Wir freuen uns sehr auf den Lauf in Spa, denn die Strecke
liegt dem Motorrad sehr gut.“
Weitere Informationen über Jan Bühn gibt es unter www.jan-buehn.de.
EWC-Kalender 2023:
13. – 16. April: 24 Stunden von Le Mans (Platz 1)
16. – 18. Juni: 24 Stunden von Spa-Francorchamps
4. – 6. August: 8 Stunden von Suzuka (Ohne SST)
14. – 17. September: 24 Stunden Bol d’Or Le Castellet
13. – 16. April: 24 Stunden von Le Mans (Platz 1)
16. – 18. Juni: 24 Stunden von Spa-Francorchamps
4. – 6. August: 8 Stunden von Suzuka (Ohne SST)
14. – 17. September: 24 Stunden Bol d’Or Le Castellet